Petroleum

Wenn die kalten Tage wieder beginnen, aber man dennoch die Abendstunden auf der Terrasse verbringen möchte, dann kann es sich lohnen die Terrasse zu beheizen. Dafür gibt es unterschiedliche Möglichkeiten und jede hat ihre Vor- und Nachteile. Wer sich für eine der Möglichkeiten entscheidet, kann allerdings noch draußen sitzen, während andere bereits wieder ins Haus gehen. Dieser Beitrag zeigt, welche Möglichkeiten es gibt, um die Terrasse zu beheizen.

Wärme durch Strahlung

Um eine Terrasse zu beheizen, setzt man hauptsächlich auf das Prinzip der Wärmestrahlung. Das bedeutet, es gibt eine Heizquelle, die konstant Wärme erzeugt und diese an die Umgebungsluft abgibt. Eine Terrasse oder ein Balkon haben allerdings den Nachteil, dass die Wärme nicht gespeichert werden kann, weil von außen bereits kalte Luft durchdringt. Die Heizquelle muss somit konstant laufen und es muss auch ein unmittelbarer Kontakt zu dieser bestehen, damit man etwas von er Wärme hat. Wird die Heizquelle ausgeschaltet, so wird es auch sofort wieder kalt.

Heizpilz

Eine Möglichkeit, um die Terrasse zu beheizen, bietet der Heizpilz. Dieser wird in der Regel mit Gas, aber auch mit Petroleum betrieben. Allerdings verbraucht so ein Heizpilz sehr viel Energie. Mit einer Gasflasche von 11 Kilogramm kann man im Dauerbetrieb zirka 10 Stunden heizen.

Petroleum

Heizstrahler

Bei den Heizstrahlern gibt es drei unterschiedliche Modelle. Zum einen den herkömmlichen Heizstrahler, den Infrarot-Strahler und einen IR-Dunkelstrahler. Alle drei Modelle benötigen Strom. Es wird also eine Steckdose auf der Terrasse benötigt. Heizstrahler gibt es sowohl zum fest montieren an der Wand, aber auch zum Freien aufstellen.

Offenes Feuer

Offenes Feuer ist sicher die schönste und natürlichste Wärmequelle. Allerdings muss dies ordnungsgemäß gemacht werden. Am besten nutzt man hierfür eine sogenannte Feuerschale oder einen Feuertopf, welche speziell für offenes Feuer entwickelt sind. Diese werden in der Regel mit Kohle oder Holz betrieben.

Bildnachweis: Magdalena Fischer/Adobe Stock

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