Generell kann eine Staubschutzwand aus Kunststofffolien, aus Nägeln, Dachplatten und aus Kanthölzern bestehen. Es wird der Zweck erfüllt, dass zum Beispiel bei der Baustelle für einen Schutz vor Staub gesorgt wird. Außerdem kann es sich auch um einen Schutz vor Gerüchen oder Schmutz handeln. Für die Schutzwand gibt es verschiedene Einsatzmöglichkeiten und besonders oft kommen sie zum Einsatz, wenn unterschiedliche Arbeiten ausgeführt werden. Es handelt sich dann um Renovierungen, Sanierungen, Neubauten oder Umbauten. 

Was ist für eine Staubschutzwand zu beachten?

Mit Hilfe von der Staubschutzwand oder einer Staubschutztür soll dann die Privatsphäre von Handwerkern und Kunden gewährleistet werden. Überwiegend werden die Wände allerdings genutzt, damit Gebäudeteile staubdicht erhalten werden und sie werden dann von den anderen Gebäudeteilen abgetrennt. Wichtig ist dies beispielsweise bei den Anbaumaßnahmen, denn offene Fassadenteile sind dann temporär zu verschließen. Die Räumlichkeiten werden damit dann vor den Witterungseinflüssen geschützt. Bei dem Grundbaustein handelt es sich um eine spezielle Vorrichtung, damit zwei Hölzer zwischen Boden und Decke verspannt werden. Unterbaukonstruktionen lassen sich dann sehr schnell bei dem Grundgestell anbringen. Das System ist für alle Baustellen kostengünstig und auch unkompliziert. Die Staubschutzwand kann im Vergleich zu weiteren Schutzsystemen sehr schnell aufgebaut werden. Praktisch dabei ist, dass fast alle Teile von der Wand ohne Probleme wiederverwendet werden können.

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Wichtige Informationen zu der Staubschutzwand

Eine Staubschutzwand kann unterschiedlichen Ansprüchen gerecht werden und es handelt sich immer um eine kostengünstige und unkomplizierte Lösung. Bei Baustellen können damit viele Probleme behoben werden und es lassen sich oft die gesundheitlichen Schäden verhindern. Am besten lässt sich dies noch mit einer dazugehörigen Baustellentür kombinieren. Jeder weiß schließlich, dass jede Menge Schmutz entsteht, wenn die Handwerker loslegen. Die Räumlichkeiten rund um eine Baustelle sollen dann geschont werden und vor Arbeitsbeginn wird durch die Handwerker dann eine Staubschutzwand aufgebaut. Richtige Wände wären an dieser Stelle zu teuer und im Aufbau auch viel zu umständlich. Die Staubschutzwände bieten sich dann immer für Renovierungs- und Sanierungsarbeiten an, damit Schmutz und Staub vermieden werden. Die Arbeit bei den staubigen Baustellen wird so vereinfacht und es wird vor einem gefährlichen Baustaub geschützt. Effektiv und schnell können Renovierungsbereiche abgeschottet werden und in die anliegenden Bereiche kommt damit kein Staub. Der Aufbau ist sehr einfach möglich und dafür genügt meist ein Mann. Der Aufwand ist gering und es wird keine Leiter benötigt. Durch die Wand ist dann alles absolut staubdicht und der Vorteil bei der Schutzwand ist, dass diese erweiterbar, wieder verwendbar und mobil ist. Es gibt durch die Wand eine besondere Kosten- und Zeitersparnis. Decke und Wände werden dabei nicht beschädigt.

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