Auf einem Surfboard stehen und die Kraft der Welle spüren – das ist der Reiz des Surfens. Wer einmal surfen war, der weiß, wovon die Rede ist. Am Strand sitzen, die Wellen beobachten und den Sonnenuntergang genießen. Wellenreiten ist viel mehr als nur das Surfen im Wasser. Auch der Lifestyle spielt eine große Rolle! Mit dem Hobby versuchen Surfer körperliche und psychische Grenzen zu überwinden, Herausforderungen zu meistern und das Niveau kontinuierlich zu steigern. Der kleinste Erfolg wird gefeiert, bis das Wellenreiten zur legalen Droge wird! 

Der Ursprung des Wellenreitens 

Surfen findet seine Anfänge auf Hawaii. Nachdem es im Jahr 1720 auf die Insel gebracht wurde, breitete sich der Sport immer weiter aus. Die Hawaiianer fügten das Surfen vielmehr als wichtigen Bestandteil in ihre Religion ein. Die Herstellung der Surfbretter entwickelte sich zu religiösen Ritualen, bei der die Wahl des Materials besonders wichtig war.
Das Wellenreiten fand immer mehr Ansehen auch in anderen Ländern und wurde als erfolgreicher Sport weitergetragen. Seitdem wurden die Surfbretter, das Zubehör und die Techniken stetig weiterentwickelt.  Schon lange ist das Wellenreiten nicht bloß nur ein Hobby. Seit 1983 finden jedes Jahr Weltmeisterschaften auf der ganzen Welt statt. Profis stellen ihr Können unter Beweis und surfen nicht nur kleine Wellen. Mittlerweile ist auch das Big Wave-Surfen ein begehrter Sport geworden. Dabei reiten die Surfer auf bis zu 25 Meter hohen Wellen. Die World Surf League überträgt auf sämtlichen Online-Kanälen und TV-Geräten jedes Jahr alle Surfwettkämpfe live auf der ganzen Welt.

Eat. Surf. Sleep. Repeat. – das Motto der Surfer

Das Surfen findet immer mehr Begeisterung auf der ganzen Welt. Finden auch Sie heraus, ob das Wellenreiten bei Ihnen Begeisterung auslösen kann. An vielen Küsten sind Surfcamps aus dem Boden geschossen, um Menschen auf der ganzen Welt das Wellenreiten beizubringen. Das Surfen liefert dem Körper neue Energie und Leistungsfähigkeit. Ebenfalls kann das
Hobby mit einer Reise gut verbunden werden. Denn die Surfspots liegen an den besten und schönsten Orten. Das Surfen beinhaltet das Kennenlernen von neuen Leuten und neuen Kulturen.
Beginnt man mit dem Surfen, ist das Wellenreiten im Weißwasser ein guter Anfang. Dort wo die Welle bereits gebrochen ist, wird zunächst das Gleichgewicht und der Umgang mit dem Brett geübt. Auch Misserfolge sind beim Surfen nicht selten. Immer wieder fällt man ins Wasser und die Welle reist den Surfer mit sich in die Tiefe, schleudert ihn immer wieder hin und her. Dafür braucht es Übung, der Ehrgeiz darf nicht verloren gehen und die Angst nicht zu groß werden. Das Surfen ist nicht so gefährlich wie es am Anfang zu sein scheint, nur Mut!

 

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